Aufgrund des Klimawandels, aber auch durch verändertes Urlaubsverhalten wird immer deutlicher, dass Adventure Parks – besonders als Sommerattraktion im Umfeld von Bergbahnen – ein vielversprechendes Geschäftsmodell darstellen.

Attraktive Kombination unterschiedlicher Erlebniselemente

faszinatour mit Sitz in Immenstadt im Allgäu entwickelt aber nicht nur einzigartige Konzepte am Berg, sondern auch im urbanen Raum, wie die 2017 errichtete Anlage in der Jochen Schweizer Arena in Taufkirchen bei München, die bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat.

Der dortige Adventure Park mit umlaufenden Ziplines, attraktiven Hochseilelementen und einem erlebnispädagogischen Teamparcours spricht gleichermaßen Privatpersonen und Unternehmen an und komplettiert das weitere Freizeitangebot perfekt.

Besonders attraktiv für Erlebnishungrige sind neben dem Hochseilklettergarten und den rasanten Ziplinefahrten eine Abseilstation und der sogenannte „Sky Jump“ – Adrenalin garantiert! Diese Erlebnisdichte sucht ihresgleichen und ist im städtischen Umfeld in Europa bislang einmalig.

Einsatzmöglichkeiten für B2B und B2C

Durch einen speziellen Team-Mission-Parcours für Großgruppen bis zu 150 Personen kommen auch Firmenkunden auf ihre Kosten. Der Parcours stellt für Firmen-Events, Teambuildings oder Offsite-Meetings das perfekte Rahmenprogramm dar.

Die gesamte Anlage, zu der auch Bodyflying, Indoor-Surfen und die Gastronomie „Schweizer’s Kitchen“ gehören – ist also gleichermaßen Ausflugsziel für Familien und Personen jeden Könnens bzw. Erfahrungsstufe, als auch die ideale Location für Events und Firmenveranstaltungen.

Der Hochseilklettergarten: Herzstück des Outdoorparks

Im Außenbereich bildet der Hochseilgarten mit seinen 27 Kletterelementen auf 3 Etagen und einer Kapazität von bis zu 35 Personen das Herzstück des Parks. Dank eines modernen Sicherungssystems können sich die Kletterer durchgehend gegenseitig überholen und vermeiden so lange Wartezeiten an den einzelnen Elementen.

Der Hochseilgarten wird von einem weitläufigen Flying Fox XL Parcours umrahmt, der aus 8 Bahnen mit einer Gesamtlänge von 334 Metern und einer Flughöhe von 6-10 Metern besteht.

Das erste Mal wurden hier bei einer Zipline-Anlage zwei parallele Seilrutschen verbaut. So können die Besucher paarweise rutschen und gemeinsam unvergessliche Momente erleben.

Auf besonders Mutige wartet am Ende ein 16 m hoher Actionturm mit Aussichtsplattform, der Sky Jump oder wahlweise eine Abseilstation mit 12 Metern Höhe.

Optimale Flächennutzung und Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen

„Die Anforderungen unserer Kunden werden immer komplexer und erfordern eine intelligente Kombination von Einzelattraktionen. Rentable Gästemagnete setzen sinnvolle Gesamtkonzepte voraus, die sich nicht auf eine rein saisonale Auslastung oder auf zu spitze Zielgruppen beschränken.“, erklärt Werner Vetter, Geschäftsführer der faszinatour GmbH.

Um die Anforderungen und Vorgaben auf dem limitierten Areal optimal nutzen zu können, wurden übereinander niedrigere und höhere Elemente miteinander kombiniert. Der Baumbestand wurde organisch in den Erlebnispark integriert, um ökologisch zu handeln und das Ambiente zu erhalten.

Die innovative Idee, mit einer Anlage zwei völlig unterschiedliche Zielgruppen zu bedienen, nämlich einerseits Privatpersonen und andererseits Firmenteams, wurde mit einem gut differenzierbaren Angebot umgesetzt, denn die Outdoor-Attraktionen können nach Bedarf getrennt betrieben werden.

Der von faszinatour errichtete Adventure Park in der Jochen Schweizer Arena ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus der Vielfalt konzeptioneller Möglichkeiten ganz genau die für den Standort und die Betreiberbedürfnisse perfekte Anlage Wirklichkeit werden kann.

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