KFX für PistenBully spart Zeit und Geld

Mit dem einmaligen KFX Schnellwechselsystem von KÄSSBOHRER zum schnellen An- und Abbau von Heckzusatzgeräten in unter 30 Sekunden ist ein außergewöhnlich effizienter, flexibler und zielgerichteter Einsatz der PistenBully mit oder ohne Fräse möglich.

Schnelles An- und Abkoppeln der Fräse ohne Verlassen des Fahrzeugs:

Dank des innovativen KFX-Schnellwechselsystems von KÄSSBOHRER lassen sich Heckzusatzgeräte in weniger als 30 Sekunden an- oder abbauen – für einen besonders effizienten, flexiblen und bedarfsgerechten Einsatz der PistenBully, mit oder ohne Fräse.

So können im Laufe einer Saison Hunderte von Stunden und bis zu 20 Prozent Kraftstoff eingespart werden. Denn das werkzeuglose An- und Abkoppeln der Fräse – ohne Verlassen des Fahrzeuges – sorgt nicht nur für mehr Effizienz, sondern auch für Kosteneinsparungen, Komfort und mehr Sicherheit.

Ein paar Wimpernschläge:

Das Abkoppeln der Fräse ist mit dem KFX in Sekundenschnelle möglich.

Minimierung der Betriebskosten

Die Gründe für diese Entwicklung liegen auf der Hand: Was Zeit und Kraftstoff spart, spart Geld. Das sekundenschnelle An- und Abkuppeln reduziert die Arbeitskosten und verringert das Gewicht des Fahrzeugs um 1.200 Kilogramm und somit den Kraftstoffverbrauch.

Zudem ist man dank KFX viel spontaner und baut die Fräse leichter und öfter ab, wenn sie nicht gebraucht wird. Das Arbeiten ohne Fräse reduziert zudem die Belastung auf Hauptrahmen und Geräteträger genauso wie das Risiko für teure Anfahrschäden und erleichtert das Manövrieren in Situationen, in denen es eng wird.

Ergebnis: weniger Schäden und Verschleiß und damit zusätzlich Einsparungen bei den Wartungskosten. Durch das geringere Gewicht steht dem Fahrer zusätzlich mehr Schub- und Steigleistung zur Verfügung, zum Beispiel beim Anfahren des Ankerpunktes. Ohne das Zusatzgewicht der Fräse wird auch das Einschieben der Piste effizienter.

Bei Bedarf kann die Fräse in wenigen Sekunden wieder angekoppelt werden, das KFX verriegelt sicher und automatisch und das Präparieren kann beginnen.

KFX nun serienreif:

Jetzt ist die intensive Testphase beendet – und damit sämtliche Stolpersteine ausgemerzt.

Bewährungsprobe auch in den USA

Jetzt ist die intensive Testphase beendet – und damit sämtliche Stolpersteine ausgemerzt. Einige Testkunden in den Alpen hatten das System im Einsatz und sorgten für aufschlussreiche Hinweise zur Optimierung des KFX. Im Januar 2025 war dann der große Auftritt im Palisades Tahoe Ski Resort in Kalifornien, USA.

Im Rahmen der Vorführung konnten die vielen anwesenden Kunden die Funktionsweise des Geräts eingehend prüfen.

Wenn es eng wird, muss sie weg

Danach ging es gleich weiter nach Mammoth Mountain – zu einem ganz besonderen Einsatz: dem Liftausstieg am „Chair 23“. Dort oben ist nicht viel Platz zum Manövrieren und Backbladen – mit der angehängten Fräse fast unmöglich. Die muss jedes Mal ab- und wieder angekoppelt werden.

In der Vergangenheit war das ein komplexer, manueller Prozess, der Werkzeuge, Kenntnisse im Umgang mit Hydraulikschläuchen und viel Zeit erforderte.

KFX mit großem Potential

Mit dem einmaligen System zum schnellen An- und Abbau der Fräse in unter 30 Sekunden – ohne Verlassen des Fahrzeuges – ist ein außergewöhnlich effizienter, flexibler und zielgerichteter Einsatz der Fräse möglich.

Zwölf Minuten sparen

Caleb Miller, Director of Slope Maintenance in Mammoth, erklärte vor dem Einsatz des KFX: „Wenn wir die Fräse abnehmen müssen, dauert das immer etwa zehn bis zwölf Minuten.“

Sind alle Hydraulikschläuche und Schwenkbolzen gelöst, dauert es nach dem Einsatz dann nochmal zehn bis zwölf Minuten, um sie wieder anzukoppeln. Darum war er von Anfang an sehr zuversichtlich, „dass der Einsatz von KFX uns eine Menge Zeit sparen wird.“

Und tatsächlich konnte Caleb den Ausstieg aus dem Lift in Rekordzeit fertigstellen, wobei er seine Fräse während der Arbeit außerhalb des Gebäudes ablegte.

Caleb Miller, Director of Slope Maintenance in Mammoth:

„KFX ist ein großartiges System, das man unbedingt haben sollte. Super einfach und schnell. Es spart uns eine Menge Zeit.“

Fahrer bleiben in der Kabine

Im Nachhinein war Caleb sogar noch mehr von der innovativen Pistenraupe von PistenBully beeindruckt. Denn die Fahrer können nun die Fräse schnell und einfach ab- und wieder anbauen, ohne die Kabine des PistenBully verlassen zu müssen.

Eine Erleichterung, die den Zeit- und Arbeitsaufwand drastisch reduziert – auf unter 30 Sekunden. „Das KFX hat die Arbeit oben am Chair 23 unglaublich beschleunigt – sowohl bei Winden- als auch Solo-Fahrzeugen.“