Gravity Cart: Sommersaison stärken

Eine intensive Sommersaison neigt sich dem Ende zu: Und die nächste kommt bestimmt. Wie kann diese noch attraktiver werden? Mit einer spannenden Aktivität – dem Gravity Cart!

Wenn es um die Umsetzung neuer Sommerkonzepte geht, sehen sich Betreiber vor strategischen Herausforderungen. Wie gestalte ich das Angebot wirtschaftlich? Kann ich meine Attraktion ohne zusätzlichen Aufwand auf den Berg transportieren? Welche Infrastruktur ist notwendig?

In diesem Punkt kann das Gravity Cart überzeugen. „Zusammen mit unseren Partnern setzen wir uns mit dem Thema Streckenplanung, Transport und wirtschaftliche Umsetzung auseinander und finden die optimale Lösung für Unternehmen und Destinationen“, sagt Jakob Soukup, Vertriebsleiter von GRAVITY CART.

Jakob Soukop

Vertriebsleiter von GRAVITY CART

„Noch unsicher, ob das Gravity Cart zu Ihnen passt? Dann am besten gleich eine Probefahrt mit uns vereinbaren. Wir kommen im Winter oder Sommer gerne an Ihrer Destination vorbei. Dabei unterstützen wir Sie bei Fragen zu unserem Produkt und geben Inspirationen, wie sich eine Downhillkartstrecke in Ihrem Betrieb optimal umsetzen lässt. Ich kann nur sagen: Das Gravity Cart ist im Sommer wie Winter eine unterhaltsame und wirtschaftliche Aktivität. Aber überzeugen Sie sich doch selbst!“

Mit dem Kart hinabrollen ist einfach und unterhaltsam: Aber wie kommt es auf den Berg? Dafür hat das österreichische Unternehmen für jede Aufstiegshilfe die passende Lösung. Neben dem Transport mit der Seilbahn (Gondel, Zauberteppich, Sessel- oder Schlepplift) können Betreiber das Kart mit einer individuellen Lösung oder einem Anhänger auf den Gipfel bringen.

Es braucht somit keine zusätzliche Infrastruktur für den Transport – mit dem geringsten Aufwand gelangt das Gravity Cart an seine Startposition. „Der modulare Aufbau unseres Karts spielt dabei eine maßgebliche Rolle, da wir auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Destination eingehen können“, schildert Soukup.

Ganzjahresattraktion

Nicht nur im Sommer ein Vergnügen: Auch im Winter geht es mit dem Kart den Berg hinunter.

Das Kernstück: die Strecke

Einmal oben angekommen steht dem Fahrvergnügen mit der passenden Strecke nichts mehr im Weg. Entweder die Destination legt eigene Streckenverläufe dafür an oder sie nutzt bereits bestehende Infrastruktur wie Forststraßen oder den Weg über Grundstücke, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

„Die wartungsärmste und sicherste Option ist sicher der Bau einer Strecke für das Downhillcart. Wenn das nicht möglich ist, dann funktioniert auch die Forststraße, solange Hindernisse wie Felsen oder große Wurzeln entfernt werden. Falls die Strecke von Fahrrädern oder Fußgängern überquert wird, empfehlen wir entsprechende Sicherheitsmaßnahmen – etwa Beschilderungen und die Sicherung von Gefahrenstellen“, so Soukup weiter.

Sicherheit geht vor

Beschilderungen markieren Hindernisse und Gefahrenstellen auf der Strecke.

Kaufen, leasen oder mieten

Der Spaß für den Kunden steht im Vordergrund: Die Wirtschaftlichkeit ist ein weiterer Punkt. Damit Kunde und Betreiber gleichermaßen glücklich sind, bietet GRAVITY CART verschiedene Möglichkeiten für die Anschaffung der Karts an.

„Eine Option ist natürlich der Kauf. Kommt dieser nicht infrage, dann bieten wir unser Kart auch auf Miete oder Leasing-Basis an. So gehen wir individuell auf die Bedürfnisse der Betreiber ein“, erklärt Soukup.

Gepaart mit geringen Wartungskosten und bis zu zwei Jahren Gewährleistung ist ein gewinnbringender Einsatz durchaus möglich.