Warum machen wir das?

40 Jahre Seilbahnen International – dieses Jubiläum nehmen wir zum Anlass, um in regelmäßigen Abständen über uns selbst zu berichten. Bevor wir aber zum “was”, “wer” und “wie” unserer Arbeit kommen, wollen wir zeigen, warum wir unser Fachmagazin betreiben.

„Ein paar Worte in eigener Sache” – so begann die erste Ausgabe von “Seilbahnen in Österreich – INFO Magazin” im Dezember 1982.

Im Editorial beschreibt „ein junges, dynamisches Team” die Aufgabe der neuen Fachzeitschrift: Sie will unabhängige, unparteiische Informationen vermitteln, Denkanstöße liefern, die Branche beraten und sich für die Leser einsetzen.

Bereits damals stand der Servicegedanke für Seilbahner und Zulieferer im Vordergrund, sei es als Jobplattform oder als Werbeträger ohne Streuverlust.

Unser Ziel

Der Gedanke, Teil einer Seilschaft mit den Seilbahnen und Zulieferern zu sein, zieht sich seitdem durch die Unternehmensgeschichte von SI – Seilbahnen International.

Unser Ziel: Wir wollen, dass die Menschen gut und gerne im Alpenraum leben.

  • Die Wirtschaft, vom Seilbahner bis zum Zulieferer – und ja auch wir von der SI – wollen ein Auskommen haben.
  • Die Bevölkerung will von der Infrastruktur und der Wertschöpfung des alpinen Tourismus profitieren.
  • Die Gäste wollen im alpinen Tourismus Erholung, Abenteuer, Sport und Gemeinschaft erleben und Urlaub auf höchstem Niveau genießen.

Unser Weg

Seit nunmehr 40 Jahren tragen wir als Fachmagazin unseren Teil dazu bei, dass diese Ziele erreicht werden.

  • Durch Anerkennen: Wir zeigen, was die Branche macht und was in ihr steckt.
  • Durch Recherchieren: Wir begleiten medial den Wandel und teilen das Wissen.
  • Durch Vernetzen: Wir bringen die Akteure zusammen und sorgen für Austausch.

Wie wir das genau machen, präsentieren wir in den nächsten Wochen. Außerdem zeigen wir, wer alles dazu beiträgt, dass das gedruckte Heft in Ihrem Briefkasten und der Newsletter in Ihrem Postfach landet.

Zudem kommen weitere Akteure der Seilschaft „Seilbahnbranche” zu Wort. Denn ohne Sie würde die Seilschaft nicht funktionieren.

Und zum Abschluss wird Herausgeber Gerald Pichlmair seine Vision für die Zukunft unseres Fachmagazin formulieren. Eben „ein paar Worte in eigener Sache!”