Regupol: Let’s change – Eine nachhaltige Vision

Bei der Nachhaltigkeitsstrategie von REGUPOL steht die Wiederverwertung von elastischen Rohstoffen an erster Stelle. Diese innovative Lösung steht für Recycling und Langlebigkeit und bildet den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.

Let‘s Change“ ist das Motto der Nachhaltigkeitsstrategie von REGUPOL, einem Unternehmen, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 der stofflichen Verwertung elastischer Rohstoffe wie Gummi, EVA und PU-Schaum verschrieben hat.

REGUPOL ist einer der weltweit größten Wiederverwerter solcher Stoffe und somit ein Vorreiter der Circular Economy. Die Vision des Unternehmens besteht darin, neue Wege zu gehen, umwelt- und ressourcenschonend zu handeln und aktiv an Marktveränderungen mitzuwirken, um eine lebenswerte Welt für nachkommende Generationen zu erhalten.

Nachhaltiges Bauen

Ein zentraler Fokus des Unternehmens liegt auf nachhaltigem Bauen. Der Baubereich ist für einen erheblichen Teil der Rohstoffgewinnung und des Abfallaufkommens verantwortlich.

REGUPOLProdukte enthalten bis zu 95 Prozent Recyclinganteile und ermöglichen somit nachhaltige Bauprojekte. Neben dem hohen Anteil an recycelten Materialien wird auch großer Wert auf die Langlebigkeit gelegt.

So haben beispielsweise die Wintersportböden eine lange Lebenszeit auch bei hoher Belastung. Der Einsatz von robustem Material, um den Skischuhen, Skiern und auch Schlittschuhkufen standzuhalten, ist somit eine sehr wichtige Grundvoraussetzung.

Ebenfalls kann durch die rutschsichere Ausführung, auch bei nassem Boden, die Gehsicherheit merklich erhöht werden. Darum schwören schon viele Bergbahnen, Wintersportdestinationen, Skishops und auch Eishallen, auf den langlebigen REGUPOL everroll alpine Bodenbelag.

„Die Langlebigkeit, der Komfort und auch die Sicherheit haben uns überzeugt und wir wissen, dass diese Lösung unter dem Strich die nachhaltigste ist“, so Marc Gisler, Leiter Gebäudemanagement der Arosa Bergbahnen AG.

Förderung der Kreislaufwirtschaft

Die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft wird auch durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz der EU und der Bundesrepublik Deutschland unterstrichen. Dieses Gesetz hat zum Ziel, die Wiederverwendung, das Recycling und die Vermeidung von Abfällen zu fördern.

Es enthält auch eine Bevorzugungspflicht für ressourcenschonende Leistungen bei öffentlichen Ausschreibungen. REGUPOL erfüllt alle Kriterien des neuen § 45 im Kreislaufwirtschaftsgesetz und ist somit ein fester Bestandteil der Circular Economy.

Die Compliance-Richtlinie

Das Unternehmen legt großen Wert auf Compliance und hat eine entsprechende Compliance-Richtlinie implementiert. Der nachhaltige Umgang mit der Umwelt und Energie hat dabei oberste Priorität. Somit wird sichergestellt, dass Umweltschutzstandards in allen Unternehmensbereichen eingehalten werden.

Der Proof of Concept zeigt, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Als einer der größten Recycler in Deutschland verwendet das Unternehmen bei den meisten Produkten einen Anteil von bis zu 95 Prozent recyceltem Material. REGUPOL hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Umweltwirtschaftspreis.

Lösungen und Partnerschaften

REGUPOL setzt außerdem auf innovative Lösungen, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Es wird kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert, um neue Technologien und Verfahren zur Wiederverwertung von elastischen Materialien zu entwickeln. Durch diesen Ansatz gelingt es, hochwertige Produkte herzustellen, die den Anforderungen der Baubranche gerecht werden und gleichzeitig die Umweltbelastung minimieren.

„Unsere Kundinnen und Kunden profitieren von einem Bodenbelag, der hohen Ansprüchen gerecht wird und trotz intensiver Belastung sehr langlebig ist“, so Carlo Staldegger, Managing Director Schweiz.

Die Bedeutung von Partnerschaften und Zusammenarbeit spielt in der Erreichung einer nachhaltigen Zukunft ebenso eine wichtige Rolle.

Daher arbeitet das Unternehmen eng mit Architekten, Ingenieuren und Stakeholdern zusammen, um nachhaltige Projekte zu realisieren. Durch den Austausch von Know-how, die gemeinsame Entwicklung von Lösungen und Schaffung von Bewusstsein für nachhaltiges Bauen wird zur Transformation der Baubranche beigetragen.

Weitere Entwicklungen

Angesichts der wachsenden Herausforderungen des Klimawandels und der Ressourcenknappheit wird deutlich, dass nachhaltiges Bauen und der schonende Umgang mit Ressourcen von größter Bedeutung sind.

Nachhaltigkeit ist also kein optionaler Zusatz, sondern sollte eine zentrale Säule des wirtschaftlichen Handelns sein. REGUPOL beweist, dass Recycling, Langlebigkeit und Kreislaufwirtschaft Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg sind und zeigt, dass es möglich ist, ökologische Verantwortung und wirtschaftlichen Erfolg miteinander zu verbinden und somit eine lebenswerte Welt für kommende Generationen zu schaffen.