Ajaccio: Seilbahn für Korsikas Hauptstadt im Bau
„Angelo“ heißt die urbane Seilbahn in drei Sektionen, die 2025 in Ajaccio, Korsika, in Betrieb genommen wird. Sie soll ein intermodales System mit dem Busnetz und den Shuttle-Boot-Linien bilden. Der Bau schreitet voran, die Seilbahn von POMA passt sich sanft in die Landschaft ein.
Stützen – leiterloses Steigschutzsystem von HighStep Systems in Paris
Zu Wartungszwecken sind Seilbahnstützen meist mit Leitern versehen. In Städten „laden“ diese zu Vandalismus, Selbstgefährdung oder gar Sabotage ein. Deshalb setzen Betreiber und Hersteller der neuen Seilbahn in Paris auf das Steigschutzsystem von HIGHSTEP SYSTEMS, das aus Schienen, Schuhen und einem portablen Lift besteht.
Know-how für urbane Seilbahnen
Stadt und Technik im perfekten Einklang: Das Vorarlberger Seilbahnplanungsbüro MELZER & HOPFNER weiß, was für die optimale Integration einer Seilbahn in die urbane Umgebung notwendig ist. Mit über 35 Jahren Erfahrung binden die Ingenieure die Seilbahn konzeptionell bestmöglich in das Stadtbild ein.
Santo Domingo: Die dritte Seilbahn ist im Bau
Alle guten Dinge sind drei: Nach der Linie 1 im Jahr 2018 und Linie 2 im Jahr 2023 realisiert der französische Seilbahnhersteller POMA nun bereits die dritte Seilbahn in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik. Was leistet die neue Anlage – und wie ist der Stand der Bauarbeiten?
Mexiko: Zwei neue Seilbahnen in Morelia und Naucalpan
In Mexiko baut der Seilbahnhersteller LEITNER zwei neue Anlagen in den Städten Morelia und Naucalpan. Dadurch wird das von LEITNER errichtete Seilbahnnetz in Mexiko bis zum Jahr 2026 um weitere 15 Kilometer auf insgesamt 40 Streckenkilometer wachsen.
Bogotá: Seilbahn, die das Leben verändert
Lateinamerika ist die am stärksten urbanisierte Region der Welt und leidet zugleich unter sozialer Ungleichheit, Armut, Gewalt und schlechter Verkehrsanbindung. Um diese Probleme zu bewältigen, haben mindestens 13 Städte Seilbahnen eingeführt, um die Erreichbarkeit in steilen Gebieten zu verbessern. Bogotá, die Hauptsadt von Kolumbien, folgte diesem Trend im Jahr 2018. Doch wie hat sich das auf die Menschen in den betroffenen Vierteln ausgewirkt? Forscher machten sich auf die Suche nach Antworten.