Das Skigebiet Télé Villars-Gryon-Les Diablerets (Schweiz) setzt auf große Schneezäune, um den Schnee in die gewünschten Bereiche zu lenken. Wie funktioniert dieses System – und wie effektiv ist es?
KÄSSBOHRER unterstützt Skigebiete mit einem verzahnten Angebot aus Fahrzeugtechnik, digitalen Tools, Trainings und Services. Das Ergebnis: effizientes, ressourcenschonendes und nachhaltiges Pistenmanagement, das sowohl Wirtschaftlichkeit als auch Image stärkt.
Das webbasierte Management-Tool SNOWMASTER liefert mit neuen Funktionen einen optimierten Überblick über Planung und Fortschritt der Beschneiung. Dank der Software von TECHNOALPIN können Skigebiete die Schneisaison 2025/2026 nun noch besser digital unterstützen.
Wenn wir hinter die Kulissen des Cervino Ski Paradise blicken und die Wartungsarbeiten an der Anlage begleiten, ziehen wir auch für andere Destinationen Erkenntnisse. Die Einsatzteams sind mit der Persönlichen Schutzausrichtung von PETZL ideal ausgerüstet, um für Sicherheit zu sorgen.
"Drohnenschlag" für die Branche: Auf Initiative des Schneilanzenherstellers BÄCHLER hat das Startup SCARA captures eine Drohne für den alpinen Einsatz adaptiert. Sie inspiziert autonom die Infrastruktur am Berg, kontrolliert Pisten oder hilft bei Bergungen. Die Anwendungsbereiche wirken grenzenlos.
Damit seine Skigebiete Investitionen tätigen können, setzt der Kanton Freiburg seit über 20 Jahren auf ein Public-Private-Partnership-Modell. Johanna Gapany, Ständerätin und Präsidentin des Freiburger Seilbahnverbandes, stellt das Finanzierungskonzept vor. Ein Vorbild für andere Regionen?
Mit dem Bergrestaurant „Hirsch und Maus“ setzen die Gasteiner Bergbahnen einen weiteren Meilenstein in der qualitativen Weiterentwicklung der Ski- und Tourismusdestination Gastein. Benannt nach den Gipfeln Hirschkar und Mauskar, entstand an der Bergstation der Schlossalmbahn ein weiteres Markenzeichen der Gasteiner Genusskultur.
Die Destination Col Rodella eröffnet am Freitag, 19. Dezember 2025, seine neue 3S-Bahn und damit ein völlig neues Panoramaerlebnis in den Dolomiten. Die Anlage bringt ihre Fahrgäste von Campitello di Fassa zu einem der berühmtesten Aussichtspunkte der Dolomiten und gilt nun als modernste Seilbahn Italiens.
Im Jahr 2026 geht in Hallstatt eine neue Standseilbahn in Betrieb. Kurt Thomanek, Vorstand für Tourismus und Bergbau bei der Salinen Austria AG, erläutert die Hintergründe von Entscheidung und Konzept. Er geht insbesondere auf den USP der geplanten Salzkristall-Kabinen ein, spricht über die Machbarkeitsstudie - und verrät weitere Investitionen.
Fünf Destinationen sind mittlerweile als Bergbahnen Dachstein Salzkammergut zusammengefasst. Geschäftsführer Rupert Schiefer durfte von Grund auf eine neue Unternehmensstruktur schaffen. Wie das gelang, welche Chancen darin liegen und wohin die Reise geht, verrät er im Interview.
