Technoalpin: B.E.A.T. Phase 2
Mit dem neuen Servicekonzept B.E.A.T. gliedert TECHNOALPIN das Jahr in vier Phasen und entsprechende Aktionen. Die Monate Juni bis August umfassen die Phase 2: „Equipment“.
Berg.Bahn.Camp 2023: Networking für den Alpenraum
Mit dem Berg.Bahn.Camp 2023 steht erneut das angesagte Networkingevent für den alpinen Tourismus auf dem Programm, bei dem Fachleute aus allen Bereichen der Branche zusammenkommen. Das diesjährige Thema? Future Mountain Energy.
Hochkant: Erlebnisreiche Vielfalt für alle
Die HOCHKANT GMBH trägt mit ihren Naturlehrpfaden und Spielanlagen dazu bei, die Umwelt und die Gesellschaft auf spielerische und erlebnisreiche Art und Weise zu verbinden.
Pistentech: Nachhaltig mit Pistenfahrzeugen
Mit dem Verkauf von aufbereiteten Pistenfahrzeugen bietet PISTENTECH eine nachhaltige Alternative für ihre Kunden. Auch auf der INTERALPIN zeigte sich, dass eine hohe Nachfrage in diesem Bereich besteht.
ENTSCHEIDENDE
BEITRÄGE
Sommer am Berg: Braucht es ein Konzept?
Ein Ganzjahresangebot in Bergregionen erfordert eine sorgfältige Planung und die Umsetzung einer Vielzahl von Maßnahmen. Insbesondere Skigebiete in niedrigeren Lagen müssen sich über ein Sommerkonzept Gedanken machen.
Die Eindrücke der Interalpin
Nach vier Jahren fand im April 2023 wieder die Interalpin in Innsbruck statt. In unserem Video fragen wir nach den Besonderheiten der Messe und zeigen einige Eindrücke, die während der drei Tage gesammelt wurden.
Auf und ab an der Kampenwand
Die angekündigte Modernisierung der Kampenwandbahn in Aschau spaltet weiterhin die Gemüter - jetzt spitzt sich die Lage zu.
Große Projekte planen
Alpinist Stephan Siegrist spricht über die Parallelen zwischen der Planung von Expeditionen und der Planung von großen Projekten in Unternehmen.
AKTUELL
SI-URBAN
Plus-Eins-Ebene auf der Polis Mobility
Auf der Polis Mobility in der Messe Köln kamen Mobilitätsexperten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die Zukunft der Mobilität zu erleben und zu diskutieren. Dabei kamen im Konferenzteil an drei Tagen in 86 Veranstaltungsformaten knapp 200 Referenten zu Wort. Mit dabei war auch ein Panel zu Mobilität auf der Plus-Eins-Ebene, das von der Cable Car World gehostet wurde.
Doppelmayr: Eine Seilbahn für die Gartenschau
Für die Bundesgartenschau in Mannheim setzte der österreichische Seilbahnbauer eine Einseilumlaufbahn um, die nach der Messe an einem anderen Standort weiterverwendet wird.
Bandipur: Seilbahn in der Testphase
Die in der nepalesischen Stadt Bandipur, ein Touristenort in Tanahun errichtete Seilbahn wird innerhalb von eineinhalb Monaten in Betrieb gehen. Nach Angaben der Bandipur Cable Car and Tourism Limited sind die Bauarbeiten bereits abgeschlossen. Aktuell wird die Seilbahn getestet.
Seilbahn als Geschäft: Erfahrungen mit dem Betrieb multimodaler Mobilität
TRANSDEV ist ein großer, weltweit tätiger Betreiber von öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Unternehmen unterhält auch urbane Seilbahnen – und kennt Chancen wie Herausforderungen multimodaler Mobilität.
Cable Car World 2024: Noch bis 31. Mai von der Early-Bird-Buchung profitieren
Die zweite Auflage der Cable Car World im Juni 2024 wirft ihre Schatten voraus. Die internationale Mobilitätsmesse mit Fachkongress findet erneut in der Messe Essen statt. Aussteller können mit einer Anmeldung bis zum 31. Mai noch von der Early-Bird-Buchung profitieren. Auch für die kommende Veranstaltung werden wieder attraktive Pakete für Aussteller aus aller Welt angeboten.
ENTSCHEIDENDE
BEITRÄGE
Zukunftsmobilität in Europa
Die französische Großstadt Toulouse verfügt mit dem Téléo bereits über eine urbane Seilbahnanlage, welche im Mai 2022 eröffnet wurde. Die Hauptstadt zieht nun nach und plant die Eröffnung der Câble A im Jahr 2025. Doch welche Einflüsse haben urbane Seilbahnen auf die Städte, besonders unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit? Auf der Cable Car World 2022 in Essen präsentierte die Technische Universität Wien Zahlen und Fakten zu diesen beiden Seilbahnprojekten.
Paradise Cities? Wie urbane Seilbahnen das Stadtbild in Lateinamerika prägen
Die Städte verändern sich kontinuierlich, nicht zuletzt im Bereich des Verkehrs. Mit dem zunehmenden Einzug der Seilbahn in den urbanen Raum gehen weitreichende Auswirkungen auf diesen einher. Die südamerikanischen Großstädte Bogotá, Mexiko-Stadt und La Paz setzen auf urbane Seilbahnen und weisen dementsprechende, von diesen Anlagen induzierte Veränderungen, im Stadtbild auf. Studierende der TU Wien untersuchten die Entwicklungen.
Gender im öffentlichen Verkehr und in der urbanen Seilbahn
Der Verkehr muss als öffentlicher Raum verstanden werden und jeder sollte das Recht haben, ihn ohne Angst nutzen zu können. Wenn wir über „Gerechte Stadt“ sprechen, muss das bedacht werden, dass Frauen ihr Verkehrsverhalten ändern, wenn sie sich in ihrer Sicherheit bedroht fühlen, was oft zulasten ihres wirtschaftlichen Erfolgs geht. Wie besonders urbane Seilbahnen sicher für alle werden, untersuchte die Technische Universität Wien.
Leitfaden für urbane Seilbahnen
Das Deutsche Bundesverkehrsministerium will Planungen und Bau von urbanen Seilbahnen in Deutschland voranbringen. Schwerpunkt ist ein Leitfaden für Kommunen, der nun – Ende November 2022 – veröffentlicht wurde.