Neue Pendelbahn für Tschechien
Die neue Seilbahn auf den Jeschken (Tschechien) soll als besonders windstabile Pendelbahn an zwei Tragseilen realisiert werden. Das hat der Stadtrat von Liberec entschieden. Bei der Vorgängerbahn war das Zugseil gerissen - mit tödlichen Folgen.
Investor steigt bei Venetbahn ein
Zum 1. Mai 2024 ändern sich die Eigentumsverhältnisse der Venetbahn. Die Stadt Landeck, die Gemeinde Zams und der Tourismusverband Tirol West haben einen Investor für das Skigebiet gefunden. Voraus gingen turbulente Zeiten.
Nassfeld errichtet Tröglbahn
Eine brandneue 6er-Sesselbahn ersetzt ab der Wintersaison 2024/25 die bestehende 4er-Sesselbahn Tröglbahn. Deutlich kürzere Fahrzeit bei mehr Förderleistung versprechen ab dem Saisonstart noch mehr Spaß auf Nassfelds Pisten.
Shitstorm & Co: Webinar-Reihe gestartet
Wie reagieren Unternehmen richtig auf negative und Fake-Bewertungen? Diese Frage lockte mehr als 30 Teilnehmer in den ersten Berg.BahnCamp.CHAT – der neuen Webinar-Reihe.
ENTSCHEIDENDE
BEITRÄGE
Interview: Inszenierung am Berg
Maximilian Schultz, Geschäftsführer der Schultz Gruppe, spricht über besondere Attraktionen für Gäste, die Positionierung der jeweiligen Skigebiete – und warum es am Berg nicht zu kitschig werden darf.
Seilbahn „Cradle“ wird geprüft
Per Gondel von Simmental ins Wallis: Das ist der Traum der beiden Schweizer Tourismusregionen Crans-Montana und Adelboden-Lenk. Von ihrer beider Namen abgeleitet, forcieren die Akteure die Seilbahn "Cradle" über die Plaine-Morte nun mit einer Machbarkeitstudie. Die Details.
Nordamerika: Investment-Boom in neue Seilbahnen
Ein Allzeit-Hoch bei Skifahrern in Nordamerika zeigt: Der alpine Tourismus in den USA und Kanada ist in bester Form. Das ist einer Hauptgründe, weshalb einige Skigebiete ihre Infrastruktur erweitern. Ein Überblick.
Seilbahn am Kandersteg: Was ist geplant?
Eine Seilbahn soll den Kandersteg mit Elsigen-Metsch verbinden. Die Tourismusorganisation Adelboden-Lenk-Kandersteg hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.
AKTUELL
SI-URBAN
Eine Seilbahn für den Tempel
Um den religiösen Tourismus in der Stadt attraktiver zu gestalten, soll der Mata Chintpuri Tempel mit einer Seilbahn erschlossen werden. Die 1,1 Kilometer lange Seilbahn soll den Zugang zum Tempel einfacher machen und die bestehende Infrastruktur stärken.
Urbane Seilbahn für Genua
Die Hafenstadt Genua, Italien, plant den Bau einer Seilbahn. Das Projekt ist mit einer Strecke von etwa 2,2 Kilometern und drei Stationen vorgesehen.
Bhaleydhunga: Vorbild für den Städtetourismus?
Einen 360-Grad-Panoramablick in das Himalaya-Gebirge: Das bietet der Gipfel Bhaleydhunga in Nordindien. Bisher konnten aber nur sportliche Wanderer die Aussicht genießen, denn rund sechs Stunden dauert die Tour auf den 3.300 Meter hohen Berg. Nun erschließt jedoch eine Seilbahn des Herstellers POMA den Gipfel. Die bewältigten Herausforderungen beweisen, dass das französische Unternehmen auch bei sehr schwierigen Bedingungen der Lieferant der Wahl ist.
Neuseeland: Zehn urbane Seilbahnen vorgeschlagen
Zusammen mit dem Verkehrsplaner Abley hat Seilbahnhersteller DOPPELMAYR New Zealand strategische Analysen für Seilbahnen durchgeführt. Aus 20 möglichen Seilbahnvarianten wurden zehn Linien identifiziert, die bevorzugt zu verfolgen sind.
ENTSCHEIDENDE
BEITRÄGE
Lateinamerika: Erfolgslauf urbaner Seilbahnen
Urbane Seilbahnen eröffnen eine völlig neue, unabhängige Ebene für nachhaltigen öffentlichen Personennahverkehr. In Lateinamerika schätzt man schon seit vielen Jahren ihre Vorteile gegenüber anderen Verkehrssystemen. DOPPELMAYR hat in der Region bereits zahlreiche Seilbahnprojekte realisiert und setzt den Erfolgslauf mit weiteren neuen Anlagen in Bogotá, Mexico City, Uruapan und Santiago de Chile fort.
Nachfrage am Seil
Wie viele Menschen wollen wirklich mit der urbanen Seilbahn fahren? Die Technische Universität Graz (Österreich) hat eine neue Vorgehensweise entworfen, um diese Frage zu beantworten.
Interview: Learnings aus Indien
Seilbahnplaner Stephan Salzmann im SI Urban Interview über die aktuellen Projekte „Varanasi 2“ und „Kamakhya“ – und welche Learnings weltweit relevant sind.
Wie Stützen den öffentlichen Raum bereichern können
Die Technische Universität Wien hat das soziale und räumliche Potential von Stützen urbaner Seilbahnen untersucht. Konkret wurden drei Seilbahnen in Lateinamerika in Fallstudien behandelt. Die Ergebnisse sind berichtenswert.