MANAGEMENT & TOURISMUS
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Tourismus, Gastronomie, Sommerthemen und mehr bei Seilbahnen International.
Tiroler Seilbahntag: Wird Skifahren zum Luxus?
Freies Wahlrecht bei Sachverständigen, faktenbasierte, einheitliche Pressearbeit und Gründe, warum Menschen NICHT Skifahren - der Tiroler Seilbahntag nahm sich gestern fordernde Themen vor. Besonders die Imagefrage: "Skifahren für alle oder nur wenige?" beschäftigte die Teilnehmer in Alpbach. Die wichtigsten Erkenntnisse.
Gäste lernen Geschichte: Themenweg im Achental
„Auf den Spuren des Achentals" nennt sich ein neuer Themenweg in Achenkirch, auf dem Besucher mittels WebApp die Geschichte, das Brauchtum und die Natur der Region erkunden können. Wurde der Weg erfolgreich absolviert, holt man sich im Welcome-CENTER Achensee eine Belohnung ab. Ein Vorbild für andere Destinationen?
Hoffnung für Südtiroler Skigebiet
Am Vigiljoch oberhalb von Lana könnte es in der kommenden Wintersaison vielleicht doch noch eine Möglichkeit zum Skifahren geben. Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist erkennbar, allerdings werden nicht alle Anlagen des Südtiroler Skigebiets erhalten bleiben können.
Studie: Wie nachhaltig sind österreichische Bergbahnen?
Nachhaltigkeit sollte in den österreichischen Bergsommer-Destinationen längst mehr als ein Schlagwort sein. Zeigt sich das in der aktuellen Erhebung unter den Mitgliedern der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen" (BÖSB)? 59 von 82 zertifizierten Seilbahnunternehmen haben daran teilgenommen und geben ein klares Bild ab.
Gemeinden wollen „Weisse Arena“ kaufen
In Graubünden wächst die Sorge vor ausländischen Investoren in Bergbahnen und Skigebiete. Die Gemeinden Flims, Laax und Falera ergreifen nun die Initiative. Sie möchten die Weisse Arena erwerben, bevor ein internationaler Großinvestor zuschlägt. Bereits im Oktober entscheidet das Volk über dieses Vorhaben.
HTI expandiert in die USA: HKD Snowmakers wird Teil der Gruppe
HKD Snowmakers zählt in den USA und Kanada zu den Marktführern im Bereich der Beschneiungssysteme und wird nun Teil der HTI Gruppe. Zuletzt erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 60 Millionen US-Dollar und beschäftigt derzeit etwa 80 Mitarbeitende. Was erwarten die Firmen von der Zusammenarbeit?
Für Tourismus und Arbeitsplätze: Almtaler fordern Dialog mit Land OÖ
Die Fördergenossenschaft Lebenswertes Almtal möchte mit den Politikern über eine mögliche Eingliederung der Almtal-Bergbahnen in die OÖ Seilbahnholding sprechen. Bisher gelingt die Kommunikation noch nicht.
Sommerbilanz der Schweizer Bergbahnen: mehr Gäste als im Vorjahr
Mit dem Ende des Ferienmonats August ziehen die Schweizer Bergbahnen ein Zwischenfazit: Der Sommer brachte vier Prozent mehr Gäste als im Vorjahr und sogar 20 Prozent über dem 5-Jahres-Durchschnitt. Welche Destinationen verzeichneten den größten Zuwachs?
Wenn Sekunden zählen: Wie AlpinLog Seilbahnbetreiber im Notfall unterstützt
Seilbahnbetreiber stehen vor der Herausforderung, Notfälle effizient zu managen, alle Beteiligten zu informieren und gleichzeitig lückenlose Dokumentationen zu liefern. AlpinLog bietet dafür eine digitale Lösung: von der sofortigen Alarmierung über die gezielte Einsatzsteuerung bis zur verlässlichen Datenbasis für Analysen und Nachweise gegenüber Behörden, Versicherungen und Partnern. Doch wie genau funktioniert die Software?
Schweiz: Die Lage der Branche
Wie stehen die Schweizer Bergbahnen wirtschaftlich da? Welche Trends – von Ski-Abos bis zu internationalen Märkten – lassen sich erkennen? Und wo hat die Branche Nachholbedarf? Berno Stoffel, Direktor Seilbahnen Schweiz, schätzt im SI Interview die Lage für uns ein.
Berner Bergbahnen beklagen Raumplanung
Die Berner Bergbahnen sorgen sich über die zunehmend verschärften raumplanerischen Rahmenbedingungen und die lange und kostenintensive Verfahrensdauer im Kanton Bern. Diese hindern oder verunmöglichen gar die Umsetzung der notwendigen Transformationsprozesse der Mitgliedsunternehmungen bedingt durch die klimatischen Veränderungen. Anderswo gibt es dagegen Lichtblicke.
Französische Skigebiete: Investierten Rekordsumme – wofür?
Die französischen Skigebiete haben 2024 insgesamt 568 Millionen Euro investiert. Das sind 34 Prozent des Nettoumsatzes. Wohnin floss die Rekordsumme – und lässt sich ein Trend erkennen?