Destination Paznaun forciert das E-Bike
Ein innovatives E-Bike Riding Center mit Messstationen zur Analyse der Fahrtechnik, ein neuer Biketrailpark in Galtür und zwei neue Trails in der Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun – das Paznaun startet für Mountainbiker mit spannenden News in den Sommer 2024.
Neue Vorhaben für Stauanlagen
Sicherheit hat oberste Priorität: Deswegen hat der Gesetzgeber neue Vorgaben zur Stauanlagenüberwachung in Österreichs Skigebieten angeordnet. Das Ingenieurbüro ILF Consulting Engineers bietet Bergbahnen dazu Lösungen und Beratung an.
Neue Markenwelt des Schweiz Tourismus
Nach fast 30 Jahren Schweizer Tourismuswerbung im Zeichen der «Goldblume» ebnet die Destination Schweiz den Weg für eine umfassende Markenwelt mit dem neuen Logo «Switzerland». Auch der neue digitale Auftritt steht für das langjährige touristische Versprechen der Schweiz: Natur, Gastfreundschaft und Zuverlässigkeit.
Vertrauen räumt den Schnee
Ob auf dem Motorrad oder auf Ski: Für Stephan Zaugg, Vertriebsleiter der Zaugg AG Eggiwil, ist das Vertrauen in das eigene Können, die Mitmenschen und die Infrastruktur das Wichtigste. Diese Überzeugung gilt für ihn auch im Beruf! Im "Bergdialog" spricht Zaugg über die innovativ führenden Schneefräsen seiner Firma, die Partnerschaft mit dem Skiverband FIS - und was erfolgreiche Geschäftspartner ausmacht.
ENTSCHEIDENDE
BEITRÄGE
Nordamerika: Investment-Boom in neue Seilbahnen
Ein Allzeit-Hoch bei Skifahrern in Nordamerika zeigt: Der alpine Tourismus in den USA und Kanada ist in bester Form. Das ist einer Hauptgründe, weshalb einige Skigebiete ihre Infrastruktur erweitern. Ein Überblick.
Technik, Tradition und Treue
Schwingen und Seilbahnen steuern: Das sind die beiden großen Leidenschaften von Kilian Brand. Der stellvertretende Technische Leiter der Bergbahnen Sörenberg spricht in diesem "Bergdialog" über den Schweizer Kampfsport, die neue Pendelbahn auf das Brienzer Rothorn – und warum das Skigebiet erneut auf eine Steuerung der Frey Stans setzt.
Seilbahn „Cradle“ wird geprüft
Per Gondel von Simmental ins Wallis: Das ist der Traum der beiden Schweizer Tourismusregionen Crans-Montana und Adelboden-Lenk. Von ihrer beider Namen abgeleitet, forcieren die Akteure die Seilbahn "Cradle" über die Plaine-Morte nun mit einer Machbarkeitstudie. Die Details.
Seilbahn am Kandersteg: Was ist geplant?
Eine Seilbahn soll den Kandersteg mit Elsigen-Metsch verbinden. Die Tourismusorganisation Adelboden-Lenk-Kandersteg hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.
AKTUELL
SI-URBAN
Biel: Mit der Seilbahn zum Vorreiter?
Urbane Seilbahnen eröffnen neue Perspektiven und entlasten den Verkehr – das ist auch die Vision „Zeropolis“ für die Stadt Biel (Schweiz). Sie soll das Zentrum entlasten, den See und die Stadt anbinden sowie Begegnungsräume schaffen.
Eine Seilbahn für den Tempel
Um den religiösen Tourismus in der Stadt attraktiver zu gestalten, soll der Mata Chintpuri Tempel mit einer Seilbahn erschlossen werden. Die 1,1 Kilometer lange Seilbahn soll den Zugang zum Tempel einfacher machen und die bestehende Infrastruktur stärken.
Urbane Seilbahn für Genua
Die Hafenstadt Genua, Italien, plant den Bau einer Seilbahn. Das Projekt ist mit einer Strecke von etwa 2,2 Kilometern und drei Stationen vorgesehen.
Bhaleydhunga: Vorbild für den Städtetourismus?
Einen 360-Grad-Panoramablick in das Himalaya-Gebirge: Das bietet der Gipfel Bhaleydhunga in Nordindien. Bisher konnten aber nur sportliche Wanderer die Aussicht genießen, denn rund sechs Stunden dauert die Tour auf den 3.300 Meter hohen Berg. Nun erschließt jedoch eine Seilbahn des Herstellers POMA den Gipfel. Die bewältigten Herausforderungen beweisen, dass das französische Unternehmen auch bei sehr schwierigen Bedingungen der Lieferant der Wahl ist.
ENTSCHEIDENDE
BEITRÄGE
Interview: Learnings aus Indien
Seilbahnplaner Stephan Salzmann im SI Urban Interview über die aktuellen Projekte „Varanasi 2“ und „Kamakhya“ – und welche Learnings weltweit relevant sind.
Lateinamerika: Erfolgslauf urbaner Seilbahnen
Urbane Seilbahnen eröffnen eine völlig neue, unabhängige Ebene für nachhaltigen öffentlichen Personennahverkehr. In Lateinamerika schätzt man schon seit vielen Jahren ihre Vorteile gegenüber anderen Verkehrssystemen. DOPPELMAYR hat in der Region bereits zahlreiche Seilbahnprojekte realisiert und setzt den Erfolgslauf mit weiteren neuen Anlagen in Bogotá, Mexico City, Uruapan und Santiago de Chile fort.
Nachfrage am Seil
Wie viele Menschen wollen wirklich mit der urbanen Seilbahn fahren? Die Technische Universität Graz (Österreich) hat eine neue Vorgehensweise entworfen, um diese Frage zu beantworten.
Wie Stützen den öffentlichen Raum bereichern können
Die Technische Universität Wien hat das soziale und räumliche Potential von Stützen urbaner Seilbahnen untersucht. Konkret wurden drei Seilbahnen in Lateinamerika in Fallstudien behandelt. Die Ergebnisse sind berichtenswert.