Doppelmayr: Prestigeprojekt in Colorado
D-Line, Direct Drive und Bike Cab – derzeit entsteht in Idaho Springs, Colorado (USA), ein Leuchtturmprojekt für den Seilbahnhersteller DOPPELMAYR. Die 10er-Gondelbahn Mighty Argo Cable Car soll die alte Goldminenstadt zur Touristenattraktion machen, so Gründerin Mary Jane Loevlie.
Seilbahn-Updates in den USA
Nordamerika erhält in dieser Saison 58 neue Seilbahnen in 40 Skigebieten, laut dem Portal skiresort.info. Damit liegt die Region weltweit an zweiter Stelle bei geplanten Neubauten, nach Europa. Über die bemerkenswertesten Projekte und die dahinterstehenden Strategien.
Studie: Wie nachhaltig sind österreichische Bergbahnen?
Nachhaltigkeit sollte in den österreichischen Bergsommer-Destinationen längst mehr als ein Schlagwort sein. Zeigt sich das in der aktuellen Erhebung unter den Mitgliedern der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen" (BÖSB)? 59 von 82 zertifizierten Seilbahnunternehmen haben daran teilgenommen und geben ein klares Bild ab.
Schweiz: Die Lage der Branche
Wie stehen die Schweizer Bergbahnen wirtschaftlich da? Welche Trends – von Ski-Abos bis zu internationalen Märkten – lassen sich erkennen? Und wo hat die Branche Nachholbedarf? Berno Stoffel, Direktor Seilbahnen Schweiz, schätzt im SI Interview die Lage für uns ein.
Futterseilbahn von Inauen-Schätti: Fette Beute für Tiger, Löwen, Leoparden
Mit zehn Metern pro Sekunde rast die Futterseilbahn von INAUEN-SCHÄTTI durch Panthera – dem neuen Lebensraum für Großkatzen im Zoo Zürich. Die Tiger, Löwen und Leoparden springen nach dem befestigten Futter, die neue Anlage muss Seitenkräfte von bis zu 280 Kilogramm aushalten.
Bergbahnen: Welche Zielgruppe ist die richtige?
Tourismusentwickler Domenico Bergamin nimmt bei seinen Bergbahn-Projekten den Blick von außen ein: Welches Skigebiet sollte welche Zielgruppe ansprechen? Welche Gäste sind mehr oder eher weniger wichtig? Im Podcast zeigt Domenico Bergamin, wie Bergbahnen auf diese Fragen Antworten finden. Zudem spricht der Schweizer über die Tourismusgesinnung der alpinen Bevölkerung - und warum er sich im Beirat für das BergNetzWerk engagiert.